Die WeltcupChronik 2012

Die WeltcupChronik 2012

Der Continentalcup der Kombinierer am 28./29. Januar 2012 war für den Vogtländischen Skiclub Klingenthal so etwas wie eine Generalprobe für die Weltcups, die folgen sollten. Routiniert war alles organisiert vom Springen in der Vogtland Arena bis zum Lauf, der wegen zu wenig Schnee im Tal in Mühlleithen durchgeführt wurde. Seppi Hurschler (Schweiz) und Taylor Fletcher (USA) waren die strahlenden Sieger der Continentalcup-Ausscheide.

Am 14. Februar standen die Skispringer auf der Schanze und trugen das Qualifikationsspringen zur FIS-Team-Tour, dem Weltcup im Skispringen, aus. Ein starker Richard Freitag (vorqualifiziert) mit dem weitesten Sprung des Tages versprach ein spannendes Weltcupspringen am folgenden Mittwoch und Tom Hilde, der in den Weltcup nach seiner Sturz-Zwangspause zurückgekehrt war, gewann neben der Qualifikation auch die Herzen der Zuschauer in der Arena. Aber das Weltcupspringen wurde wegen Wind auf den Donnerstag verschoben und musste doch wegen der Windverhältnisse abgebrochen werden.

Die enttäuschten Zuschauer konnten beim Weltcup in der Nordischen Kombination in Klingenthal mit zwei sehenswerten Wettkämpfen entschädigt werden, die Akito Watabe (Japan) am 18. und Jason Lamy Chappuis (Frankreich) am 19. Februar gewannen.
Das Klingenthal Magazin Nr. 65 bietet Ihnen einen Rückblick auf die Winterwettkampftage im Skispringen und in der Nordischen Kombination in der Stadt am Aschberg. Aber auch neue Partyhöhepunkte bot diese Wintersaison mit der Adler-Sause in Zwota und der Premiere des Gaudiskispringens Ü-Lympia auf dem Klingenthaler Marktplatz. Holen Sie sich diesen Rückblick.

Sie erhalten das Heft bei der Tourist-Information Klingenthal, in div. Verkaufsstellen und beim Verlag.

 

Das beste Publikum der Welt

Weltcup in Klingenthal wegen Wind abgebrochen
Sportler feiern Publikum


Klingenthal. Der Skisprung-Weltcup in Klingenthal musste am Donnerstag im ersten Durchgang abgebrochen werden.
Aufgrund von zu starkem Wind war nach 20 Springern keine Fortführung möglich.
Der Wettkampf war ursprünglich für Mittwoch (15.2.) geplant, wurde schließlich wegen Sturmböen auf Donnerstag verschoben.
Nachdem der Probedurchgang nach einem Dutzend Springern unterbrochen wurde, entwickelte sich der Wertungsdurchgang zum Geduldsspiel. Fast zwei Stunden harrten Zuschauer und Sportler aus, ehe die Jury sich zum Abbruch entschied.
Trotz der kurzfristigen Verlegung des dritten Wettbewerbs der plus.de FIS-Team-Tour waren mehr als 4.000 Zuschauer in die Vogtland Arena gekommen. Als Dank drehten die Springer aus Österreich, Deutschland, Norwegen und weiterer Nationen eine Ehrenrunde im Schanzenauslauf und schrieben eine Stunde lang Autogramme für die verständnisvollen Fans.
Der deutsche Bundestrainer Werner Schuster: „Die Jury hat vollkommen richtig entschieden. Die Wartezeiten waren extrem, eine Besserung nicht in Sicht. Aber für dieses tolle Publikum tut es uns natürlich leid. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass heute so viele Leute kommen.“
Sein österreichischer Kollege Alexander Pointner erklärte die vogtländischen Fans zum „besten Publikum der Welt.“
© VSC
 
Der Weltcup in Klingenthal musste abgebrochen werden, Karten behalten Gültigleit
Richard Freitag
© Thomas Lenk

Der Weltcup in Klingenthal musste abgebrochen werden, Karten behalten Gültigleit

Weltcup in Klingenthal abgebrochen

Der Skisprung-Weltcup in Klingenthal musste am Donnerstag im ersten Durchgang abgebrochen werden.
Aufgrund von zu starkem Wind war nach 20 Springern keine Fortführung möglich.

Die Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit und können am kommenden Wochenende an einem der beiden Wettkampftage beim Weltcup der Nordisch Kombinierten eingelöst werden.
(VSC)


 
Freitag mit weitestem Sprung
Tom Hilde – Sieger der Qualifikation
© Thomas Lenk

Freitag mit weitestem Sprung

Tom Hilde mit irrem Comeback
Gut 2.000 Zuschauer bei Klingenthaler Qualifikation

Klingenthal, 14. Februar 2012. Der Norweger Tom Hilde hat die Qualifikation zum zweiten Einzelwettkampf der plus.de FIS-Team-Tour in Klingenthal gewonnen. Der 24-jährige, der sich erst Ende Dezember bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf bei einem schweren Sturz einen Haarriss im achten Rückenwirbel und Gesichtsverletzungen zugezogen hatte, landete seinen Sprung bei 136,5 Metern. Bei deutlich besseren Bedingungen flog der Slowene Peter Prevc als Zweiter der Quali auf 140,0 Meter.


Die weitesten Sprünge des Tages standen zur Freude der gut 2.000 Fans an der modernen Großschanze Severin Freund (Rastbüchl, 142,5 m) und Lokalmatador Richard Freitag (Aue, 143,0 m). Beide waren als Neunter bzw. Sechster des Gesamtweltcups bereits vorqualifiziert.

Aus dem sechsköpfigen deutschen Aufgebot schafften außerdem Andreas Wank (Oberhof, 127,5 m), Maximilian Mechler (Isny, 119,5 m) und Stephan Hocke (Schmiedefeld, 120,0 m) die Qualifikation. Als 41. verpasste lediglich Felix Schoft (Partenkirchen, 112,0 m) hauchdünn den Sprung in den Wettkampf.


Am Mittwoch (15.2.) steht zunächst 16.50 Uhr der Probedurchgang an. 18.00 Uhr beginnt dann der Wettkampf.
Karten sind noch an den Tageskassen der Vogtland Arena erhältlich.
© VSC

 
Richard Freitag fiebert Heimspiel entgegen
Richard Freitag will in Klingenthal aufs Podest springen
© Thomas Lenk

Richard Freitag fiebert Heimspiel entgegen

Klingenthal. Skispringer Richard Freitag (20, SC Nickelhütte Aue) fiebert kurz vor dem Start der plus.de FIS-Team-Tour seinem Heimweltcup in Klingenthal entgegen. „Ich freue mich auf jeden Fall darauf. In Klingenthal ist immer Stimmung, vielleicht wird es diesmal noch etwas ganz besonderes.“
Sportlich kommt der 20-jährige immer besser in Fahrt. Mit zwei zweiten Plätzen in Zakopane und regelmäßigen Top-10-Platzierungen weckt „Ritschy“ auch bei Weltcup-Veranstalter VSC Klingenthal Hoffnungen: „Wir warten ja immer noch auf den ersten deutschen Podestplatz bei einem Top-Wettkampf der Springer in Klingenthal. Ich denke, diesmal könnte es wirklich klappen. Ob es am Ende Severin Freund schafft oder Richard Freitag oder ein ganz anderer ist im Prinzip egal“, so Organisationschef Alexander Ziron. Mit einem Schmunzeln ergänzt er: „Aber mit Ritschy würde das schon am besten passen.“
Für Bundestrainer Werner Schuster ist Freitag „der derzeit beste deutsche Skispringer. Er ist am ehesten in der Lage, mit einem Gregor Schlierenzauer mitzuhalten.“
Der viel gelobte verspricht: „Die Schanze ist ja topp in Klingenthal. Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben, damit das passt.“
Erstmals zu erleben ist Richard Freitag am kommenden Dienstag (14.2.) in der Vogtland Arena. Dann beginnt 16.00 Uhr das offizielle Training, 18.00 Uhr folgt die Qualifikation. Am Mittwoch (15.2.) beginnt die Weitenjagd 16.50 Uhr mit dem Probedurchgang. Tickets gibt es noch an den Tageskassen der Vogtland Arena.
© VSC
 

Begrüßung FIS-Team-Tour-Teilnehmer in Klingenthal

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, die Teilnehmer der FIS-Team-Tour im Skispringen in Klingenthal herzlich zu begrüßen. Die sportbegeisterten Klingenthaler und alle angereisten Wintersportfans nutzten diese Gelegenheit, die erfolgreichsten Springer der Welt hautnah zu erleben. Wie bereits informiert, findet in diesem Jahr keine Welcome-Party auf dem Marktplatz statt. Die Athleten werden im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung des VSC Klingenthal und der Stadt Klingenthal am Dienstag, den 14. Februar 2012, anschließend an die Qualifikation, in der Vogtland Arena begrüßt.

Dazu wird ein kostenloser Bustransfer jeweils ab 18.00 Uhr aus Richtung Zwota ab Hotel Zwotatal, ab Neubaugebiet und ab Mühlleithen und Aschberg zur Vogtland Arena eingerichtet. Die Busfahrpläne werden über einen Link bei www.vogtlandarena.de bzw. am 10.2.2012 im Amtsblatt der Stadt Klingenthal veröffentlicht.

Ab 19.00 Uhr erfolgt freier Eintritt in die Arena. Somit können auch die letzten Sprünge der Qualifikation noch live verfolgt werden. Natürlich wird auch das traditionelle Lagerfeuer entzündet.
Im Zeitraum von 19.00–19.30 Uhr erfolgt eine Live-Übertragung aus Klingenthal im Sachsenspiegel.

19.30 Uhr beginnt der offizielle Teil mit der Begrüßung der Nationen durch den Bürgermeister, Landrat, Vertretern der FIS und weiteren Persönlichkeiten.
Die Mannschaften werden zur Vorstellung von Nachwuchssportlern des VSC mit den jeweiligen Nationalflaggen begleitet.
Moderatoren des »mdr« präsentieren die Skispringer und führen Interviews.

Nach dem offiziellen Teil sorgt ab ca. 20.15 Uhr Live-Musik in der Arena für Stimmung. Eine Licht- und Lasershow bildet 21.00 Uhr den Höhepunkt und zugleich den Abschluss der Veranstaltung. Ab ca. 21.20 Uhr erfolgt kostenloser Bustransfer Richtung Stadt, Mühlleithen, Aschberg und Zwota. Freuen wir uns auf die Elite der Skispringer und heißen sie herzlich in Klingenthal willkommen!
© D.M.

 
Klingenthal bereit für Weltcup
Uwe Tröger
© Thomas Lenk

Klingenthal bereit für Weltcup

Auch Zeremonienmeister freut sich auf Skispringer

Klingenthal. In der Vogtland Arena laufen zur Stunde die letzten Vorbereitungen für den Skisprung-Weltcup der plus.de FIS-Team-Tour. Während in den Hotels in Klingenthal und Umgebung die ersten Mannschaften eingetroffen sind, waren an der modernen Großschanze vor allem Schneefräsen gefragt.
Der Schneefall der vergangenen Tage hatte den Tribünen zugesetzt. Inzwischen ist fast die gesamte Fläche beräumt und für den Ansturm tausender Skisprungfans bereit.
Bereit ist auch Uwe Tröger. Der Zeremonienmeister des VSC Klingenthal ist unter anderem für das Rahmenprogramm  und die Siegerehrung zuständig: „Gerade habe ich noch einmal überprüft, ob wir wirklich alle Nationalhymnen da haben. Sowas kann sonst leicht peinlich werden. Der große Stress beginnt für mich aber erst kurz vor Ende des Wettkampfes.“
Denn neben den Namen der Ehrengäste, die Tröger den Stadionsprechern zuarbeitet, und der Betreuung der Cheerleader, die im Schanzenauslauf auftreten, ist die Siegerehrung Trögers wichtigster Job. „Es gibt vom Internationalen Skiverband die Vorgabe, dass die Siegerehrung binnen fünf Minuten nach dem letzten Sprung beginnen muss. In dieser Zeit muss für den Sprecher eine Ergebnisliste organisiert werden, die Sportler bereit stehen und natürlich auch diejenigen, die die Ehrung vornehmen, zur Stelle sein.“ Stressig wird es, wenn, wie jüngst in Willingen, die Weltcup-Gesamtführung wechselt. Tröger weiter: „Zunächst muss man schnell rechnen, ob ich da in der Wertung was tut. Wenn ja, muss ein frisches gelbes Startleibchen her. Denn das soll der entsprechende Sportler dann schon bei der Siegerehrung tragen.“
Wer in diesem Jahr ganz oben steht, ist Uwe Tröger im Grunde genommen egal: „Ich gönne wirklich jedem Sportler den Sieg und freue mich auch für diejenigen, die nicht auf dem Podest stehen aber eine gute Leistung gebracht haben.“ Aber: „Für den Richard Freitag würde es mich besonders freuen. Ich kenne ihn noch als kleinen Knirps, als er am Stützpunkt in Klingenthal trainiert hat. Und er ist bis heute ein sympathischer und bescheidener Sportler geblieben.“
Für wen letztlich die Nationalhymne ertönt, entscheidet sich am Mittwoch (15.2.) aber 17.00 Uhr in der Vogtland Arena.
Bereits am Dienstag (14.2.) steigt ab 16.00 Uhr das offizielle Training und anschließend die Qualifikation. Ab 19.30 folgt in der Vogtland Arena die offizielle Begrüßungsparty für die Athleten aus 17 Nationen.
Tickets sind an den Tageskassen erhältlich.
(Für Tagesbesucher ist die Vogtland Arena in dieser Woche geschlossen.)
© VSC
 
Dorfrocker und Randfichten in der Vogtland Arena
Markus, Tobias und Philipp – die Dorfrocker
© Dorfrocker

Dorfrocker und Randfichten in der Vogtland Arena

Von Silbereisen nach Klingenthal
Kultbands als Dank für die Treue der Weltcup-Fans


Klingenthal. Von Florian Silbereisen direkt in die Vogtland Arena geht es in diesen Tagen für die „Dorfrocker“ und „De Randfichten“. Die Organisatoren holen beide Kultbands kommende Woche nach Klingenthal. Sie werden dazu beitragen, dass die Weltcups der Skispringer und Nordisch Kombinierten zu den absoluten Top-Events in diesem Jahr werden.
Beim „Winterfest der fliegenden Stars“ Ende Januar haben die Musikanten wohl Lust auf Schanzen bekommen. Schließlich hatte Florian Silbereisen in seiner Show eine neun Meter hohe Schanze aufgebaut. Nun werden die Fernsehstars eine viel größere kennen lernen, nämlich die Schanze in der Vogtland Arena. „Wir freuen uns, dass die ‚Dorfrocker‘ und ‚De Randfichten‘ zu uns kommen. Wir wollen damit unseren Fans einfach noch mehr Spaß bieten und für ihre Treue danken“, sagt Organisationsleiter Alex Ziron.
Die drei Brüder Markus, Tobias und Philipp aus dem oberfränkischen Kirchaich auch den neuesten Dorfrockrocker-Titel  "Sie findet Lederhosen sexy" anstimmen. Übrigens sind die Musiker noch mal im Fernsehen zu sehen, nämlich am Freitag (10.2.12) im mdr-Riverboot, wollen da auch die Werbetrommel für den Weltcup in der Vogtland Arena schlagen.
„De Randfichten“ haben dann beim DKB Weltcup der Nordisch Kombinierten fast ein Heimspiel. Am Samstag (18.2.) werden sie in der Pause zwischen Sprung und Lauf, also gegen 12.00 Uhr, für die Fans da sein. Versprochen ist, dass sie ihren neuesten, stark diskutierten Hit „Du kleine Fliege“ zum Besten geben. Die drei Erzgbirger werden damit sicher nicht Fliegengewicht und Mitfavorit Eric Frenzel meinen. Der wird sich selbst ein Bein ausreißen, um seinen Weltcup-Sieg von 2008 in Klingenthal zu wiederholen.
Auf alle Fälle werden die beiden Top-Bands dazu beitragen, dass Klingenthal einmal mehr für eins steht: Weltcup in der Vogtland Arena – das ist Stimmung pur.
© VSC
 

17 Nationen haben gemeldet

Duell Schlierenzauer/Stoch geht in nächste Runde
Martin Schmitt vor Weltcup-Comeback


Klingenthal, 06.02.2011. Gut eine Woche vor dem Skisprung-Weltcup im Rahmen der plus.de FIS-Team-Tour in der Vogtland Arena liegen Veranstalter VSC Klingenthal Meldungen aus 17 Nationen vor.
Neben den Top-Nationen Österreich, Norwegen, Polen und Deutschland haben auch Springer aus Tschechien, Finnland, Frankreich, Italien, Japan, Kasachstan, Russland, Slowenien und der Schweiz gemeldet. Auch Bulgarien, die Ukraine, Estland und Kanada schicken je einen Athleten ins Rennen. Insgesamt werden 72 Springer in der Qualifikation am 14. Februar antreten.
Im Blickpunkt wird einen Tag darauf wohl wieder das Duell zwischen Kamil Stoch (POL) und Gregor Schlierenzauer (AUT) stehen. Wie schon beim jüngsten Weltcup in Predazzo, als Stoch sich gegen Schlierenzauer behaupten konnte, sind beide in den vergangenen Jahren zu den dominanten Athleten in Klingenthal avanciert. „Schlieri“ gewann von Februar 2007 bis Oktober 2009 fünfmal in Serie. Stoch ist bei den drei jüngsten Wettkämpfen seit Oktober 2010 am Schwarzberg ungeschlagen.
Auch der wieder erstarkte Simon Ammann (SUI) konnte sich im Februar 2010 in die Klingenthaler Siegerliste eintragen und zählt in diesem Jahr zumindest zum erweiterten Favoritenkreis. Ebenso wie auch die deutschen Hoffnungsträger Severin Freund (Rastbüchl) und vor allem Lokalmatador Richard Freitag (Aue).
Im Schatten der beiden steht möglicherweise Martin Schmitt (Furtwangen) vor seinem Comeback im Weltcupteam. Der 34-jährige wurde vorsorglich gemeldet. Infolge von Knieproblemen hat Schmitt seit dem Neujahrsspringen in Garmisch keinen Wettkampf mehr absolviert. Darüber hinaus sind für den Deutschen Skiverband Pascal Bodmer (Messstetten), Stephan Hocke (Oberhof), Maximilian Mechler (Isny), Michael Neumayer (Berchtesgaden), Danny Queck (Lauscha), Felix Schoft (Partenkirchen) und Andreas Wank (Oberhof) gemeldet.
© VSC
 

Interview mit Richard Freitag


Die deutsche Mannschaft trainiert in der Klingenthaler Vogtland Arena und bereitet sich auf den Weltcup vor. Gerd Siegmund interviewt den Erzgebirger Skispringer Richard Freitag. (10.11.2011)

 
 
 

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